Sehr unterkühlt erreichten wir in den frühen Morgenstunden Chumphon. Sofort stürmten Massen von Fährticketverkäufern auf uns zu. Wir wählten die langsamere, aber deutlich günstigere Variante.
Mit einem restlos überfüllten Massen-Tuktuk wurden wir zum Hafen gekarrt und auf die Fähre verfrachtet. Glücklicherweise war es sehr bewölkt, so dass wir die ganze Fahrt an Deck verbringen und die fliegenden Fische beobachten konnten.
Nach 2,5 Stunden kam dann endlich die Insel in Sicht. Jippie! Aber erstmal wurden wir wieder von Scharen von Taxisfahrern und sonstigen Profitgeiern abgefangen. Da Jonas aber genau wusste, wo wir hin wollten, konnten wir diese ganz cool ignorieren. Unser Ziel lag ein wenig abseits vom Hafen und sollte nochmal eine halbe Stunde Fußmarsch bergauf und -ab durch zahlreiche Resorts und Dschungel beanspruchen. Mit dem ganzen Gepäck war das schon eine schweißtreibende Angelegenheit.
Aber der Aufwand (wir waren 41! Stunden unterwegs) hat sich definitiv gelohnt! Wir wohnen jetzt im Paradies, haben einen Bungalow mit Meerblick und Hängematte. Unser Häuschen hat auch ein Bad, das in die Felsen eingelassen ist. Sitzt man auf der Toilette, starrt man auf einen riesigen Felsen. Interessant ;)
Die Strände (wir haben 2 zur Auswahl) sind gesäumt von Felsen und wir haben eine reichhaltige Auswahl an Restaurants. Alles was wir brauchen! Hier kann man es definitiv länger aushalten :)
Ganz flott haben wir uns dann auch auf die erste Schnorcheltour direkt vor der Tür begeben. Wow! So viele schöne bunte Fische und unglaublich viele Seegurken. Zweitere finde ich ein wenig ekelig und hoffe, dass ich nie auf eine drauflatschen werde! Jonas hat sogar einen kleinen Hai gesehen. Ich war derweil mal wieder damit beschäftigt Wasser aus Brille und Schnorchel zu verbannen. Das Equipement lässt ein wenig zu Wünschen übrig und hat mir auch ne dicke Lippe beschert. Naja, andere zahlen Geld dafür ;)
Den restlichen Tag verbrachten wir mit Sonnen, Essen und noch einem weiteren Schnorchelgang. Einfach ganz gemütlich. So muss das sein!
Das I-Tüpfelchen des Tages war der Sonnenuntergang, den wir selbstverständlich auch am Strand genießen konnten. Ui!
Abgerundet wurde der wunderschöne Tag durch ein köstliches Abendmahl und ein paar Partien Yanif, unser neues Lieblingsspiel.
Nach der Präparation unseres Nachtlagers (der Mückenschutz lässt zu Wünschen übrig), konnten wir beim Meeresrauschen glücklich und selig einschlafen.
Mit einem restlos überfüllten Massen-Tuktuk wurden wir zum Hafen gekarrt und auf die Fähre verfrachtet. Glücklicherweise war es sehr bewölkt, so dass wir die ganze Fahrt an Deck verbringen und die fliegenden Fische beobachten konnten.
Nach 2,5 Stunden kam dann endlich die Insel in Sicht. Jippie! Aber erstmal wurden wir wieder von Scharen von Taxisfahrern und sonstigen Profitgeiern abgefangen. Da Jonas aber genau wusste, wo wir hin wollten, konnten wir diese ganz cool ignorieren. Unser Ziel lag ein wenig abseits vom Hafen und sollte nochmal eine halbe Stunde Fußmarsch bergauf und -ab durch zahlreiche Resorts und Dschungel beanspruchen. Mit dem ganzen Gepäck war das schon eine schweißtreibende Angelegenheit.
Aber der Aufwand (wir waren 41! Stunden unterwegs) hat sich definitiv gelohnt! Wir wohnen jetzt im Paradies, haben einen Bungalow mit Meerblick und Hängematte. Unser Häuschen hat auch ein Bad, das in die Felsen eingelassen ist. Sitzt man auf der Toilette, starrt man auf einen riesigen Felsen. Interessant ;)
Die Strände (wir haben 2 zur Auswahl) sind gesäumt von Felsen und wir haben eine reichhaltige Auswahl an Restaurants. Alles was wir brauchen! Hier kann man es definitiv länger aushalten :)
Ganz flott haben wir uns dann auch auf die erste Schnorcheltour direkt vor der Tür begeben. Wow! So viele schöne bunte Fische und unglaublich viele Seegurken. Zweitere finde ich ein wenig ekelig und hoffe, dass ich nie auf eine drauflatschen werde! Jonas hat sogar einen kleinen Hai gesehen. Ich war derweil mal wieder damit beschäftigt Wasser aus Brille und Schnorchel zu verbannen. Das Equipement lässt ein wenig zu Wünschen übrig und hat mir auch ne dicke Lippe beschert. Naja, andere zahlen Geld dafür ;)
Den restlichen Tag verbrachten wir mit Sonnen, Essen und noch einem weiteren Schnorchelgang. Einfach ganz gemütlich. So muss das sein!
Das I-Tüpfelchen des Tages war der Sonnenuntergang, den wir selbstverständlich auch am Strand genießen konnten. Ui!
Abgerundet wurde der wunderschöne Tag durch ein köstliches Abendmahl und ein paar Partien Yanif, unser neues Lieblingsspiel.
Nach der Präparation unseres Nachtlagers (der Mückenschutz lässt zu Wünschen übrig), konnten wir beim Meeresrauschen glücklich und selig einschlafen.
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