Es sei einmal vorweggenommen, dass das Thema des Tages sich um den Magen-Darm-Trakt drehte. Also wer da empfindlich ist, sollte lieber aufhören zu lesen ;) Spaß beiseite, ich werde nicht ins Detail gehen, auch wenn Jonas seinen Krankheitsverlauf gerne präziser dargestellt hätte ...
Schon morgens erwachte Jonas mit einem leichten Unwohlsein, so dass er sich nach dem Frühstück noch einmal ins Bett verkroch. Ich verbrachte die Zeit derweil am Strand, da die Sonne hier momentan eher selten anzutreffen ist.
Trotz beständigem Unwohlsein, holte mich Jonas dort ab und wir starteten unseren Ausflug zum Freedom Beach. Das ist ein kleiner Strand gesäumt von Bäumen, die von oben bis unten mit Korallen geschmückt sind. Leider war das Wasser wegen des Sturmes sehr trübe.
Anschließend haben wir noch einen Berg erklommen, von wo aus man eine super Aussicht auf zwei Buchten hat. Leider konnte Jonas den Ausblick gar nicht genießen, da ihm plötzlich schwindelig wurde. So musste ich ihn kurz vor dem Gipfel zurücklassen. Ganz flott bin ich dann hochgeklettert, damit das kranke Huhn nicht zu lange alleine bleiben musste. Leider zog sich der Himmel im Moment der Gipfelbesteigung zu und störte die Aussicht.
Wieder auf Seelevel angekommen, entschieden wir uns den Ausflug abzubrechen (Jonas war mittlerweile käseweiß) und den Roller wieder abzugeben. Der Rückweg gestaltete sich dann als sehr langwierig, da Jonas Magen nun auch zu rebellieren begann und die helfende Cola sofort wieder verbannte. Der Arme! Danach ging es dann ein wenig besser und wir konnten die Fahrt fortsetzten, den Roller abgeben und ohne weitere Zwischenfälle nach Hause laufen.
Hier wütete ein ordentlicher Sturm und auch der Regen peitschte gegen unsere Balkontür. Also war es auch gar nicht schlimm, dass Jonas sich zum Ausruhen ins Bett verkroch und ich Krankenschwester spielte oder dick eingemummelt auf dem Balkon las.
Abends gab es dann nur Essen für mich und der Zapfenstreich war mit 9 Uhr ganz schön früh. Schließlich soll der Herr ja gesund werden :)
Schon morgens erwachte Jonas mit einem leichten Unwohlsein, so dass er sich nach dem Frühstück noch einmal ins Bett verkroch. Ich verbrachte die Zeit derweil am Strand, da die Sonne hier momentan eher selten anzutreffen ist.
Trotz beständigem Unwohlsein, holte mich Jonas dort ab und wir starteten unseren Ausflug zum Freedom Beach. Das ist ein kleiner Strand gesäumt von Bäumen, die von oben bis unten mit Korallen geschmückt sind. Leider war das Wasser wegen des Sturmes sehr trübe.
Anschließend haben wir noch einen Berg erklommen, von wo aus man eine super Aussicht auf zwei Buchten hat. Leider konnte Jonas den Ausblick gar nicht genießen, da ihm plötzlich schwindelig wurde. So musste ich ihn kurz vor dem Gipfel zurücklassen. Ganz flott bin ich dann hochgeklettert, damit das kranke Huhn nicht zu lange alleine bleiben musste. Leider zog sich der Himmel im Moment der Gipfelbesteigung zu und störte die Aussicht.
Wieder auf Seelevel angekommen, entschieden wir uns den Ausflug abzubrechen (Jonas war mittlerweile käseweiß) und den Roller wieder abzugeben. Der Rückweg gestaltete sich dann als sehr langwierig, da Jonas Magen nun auch zu rebellieren begann und die helfende Cola sofort wieder verbannte. Der Arme! Danach ging es dann ein wenig besser und wir konnten die Fahrt fortsetzten, den Roller abgeben und ohne weitere Zwischenfälle nach Hause laufen.
Hier wütete ein ordentlicher Sturm und auch der Regen peitschte gegen unsere Balkontür. Also war es auch gar nicht schlimm, dass Jonas sich zum Ausruhen ins Bett verkroch und ich Krankenschwester spielte oder dick eingemummelt auf dem Balkon las.
Abends gab es dann nur Essen für mich und der Zapfenstreich war mit 9 Uhr ganz schön früh. Schließlich soll der Herr ja gesund werden :)
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