Herrlich! Heute konnten wir das Frühstück auf unserem Balkon mal so richtig genießen. Wir hatten überhaupt keine Zeitdruck, da wir auch noch keine Pläne hatten. Die schmiedeten wir nun ...
Dabei kam heraus, dass wir uns Fahrräder Mieten wollten, um zu einem Kloster in den Bergen zu fahren. 11 km sollte eine Strecke lang sein. An und für sich nicht so schlimm, aber bei der Hitze und den übelst klapprigen Drahteseln ne echte Herausforderung. Bevor es das steilste Stück hoch zum Kloster ging, nahmen wir aber zur Stärkung nochmal nen kleinen Snack ein. Hat aber nichts gebracht, da wir unsere Bikes auf den letzten Hundertmetern abstellen mussten - zu steil!
Oben angekommen, mussten wir leider ziemlich ernüchternd feststellen, dass 1. das Kloster total hässlich war und 2. die Sicht auf den See durch Strommasten verbaut war. Super, der Energieeinsatz hat sich mal so richtig gelohnt. Grrr!
Auf dem Rückweg in die Stadt machten wir noch einen kurzen (zumindest war es so geplant) Stopp an einer Winery. Hier gab es lecker Wein mit super Ausblick auf den See. Begründet durch ein unglaubliches Unwetter hat dich unsere Abfahrt dann um 2 Stunden verzögert. Ich glaube so viel Regen und so lange hatten wir hier bislang noch nicht.
Im Stockdunkeln ging es dann mit einer anderen Gruppe aus unserem Hotel mit den Fahrrädern zurück. Ohne Licht etc sind wir zum Glück irgendwie heile zu Hause angekommen.
Leider gab es aber nirgendwo mehr Essen.
Also haben wir uns mit der anderen Gruppe auf den Balkon gesetzt und sie in das Yanif spielen eingeführt.
Dabei kam heraus, dass wir uns Fahrräder Mieten wollten, um zu einem Kloster in den Bergen zu fahren. 11 km sollte eine Strecke lang sein. An und für sich nicht so schlimm, aber bei der Hitze und den übelst klapprigen Drahteseln ne echte Herausforderung. Bevor es das steilste Stück hoch zum Kloster ging, nahmen wir aber zur Stärkung nochmal nen kleinen Snack ein. Hat aber nichts gebracht, da wir unsere Bikes auf den letzten Hundertmetern abstellen mussten - zu steil!
Oben angekommen, mussten wir leider ziemlich ernüchternd feststellen, dass 1. das Kloster total hässlich war und 2. die Sicht auf den See durch Strommasten verbaut war. Super, der Energieeinsatz hat sich mal so richtig gelohnt. Grrr!
Auf dem Rückweg in die Stadt machten wir noch einen kurzen (zumindest war es so geplant) Stopp an einer Winery. Hier gab es lecker Wein mit super Ausblick auf den See. Begründet durch ein unglaubliches Unwetter hat dich unsere Abfahrt dann um 2 Stunden verzögert. Ich glaube so viel Regen und so lange hatten wir hier bislang noch nicht.
Im Stockdunkeln ging es dann mit einer anderen Gruppe aus unserem Hotel mit den Fahrrädern zurück. Ohne Licht etc sind wir zum Glück irgendwie heile zu Hause angekommen.
Leider gab es aber nirgendwo mehr Essen.
Also haben wir uns mit der anderen Gruppe auf den Balkon gesetzt und sie in das Yanif spielen eingeführt.