Mal wieder startete unsere Busfahrt gegen Mittag. Also klingelte der Wecker wieder früh, da wir natürlich auch nen bisschen was von Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas sehen wollten.
Hierfür haben wir uns erst auf unserer Dachterasse gestärkt und aus dann zum Königspalast aufgebrochen.
Nach einer kurzen Umziehaktion, ich lange Hose, Jonas braucht seine nur runterkrempeln, ergatterten wir dann auch eine Eintrittskarte :) Gleichzeitig hörte auch der kurz zuvor eingesetzte Regen auf. Perfekt!
Der Palast, die Silver Pagoda und die umliegenden Palästchen waren gesäumt von super gepflegten Rasenstücken. Leider durften wir im Innern der Tempel nicht fotografieren.
Mit seinen rutschigen Flipflops legte Jonas auf den unglaublich glatten Treppenstufen ziemlich elegante Stunts hin, sie sogar Einheimische erschreckt aufschreien ließen ;)
Anschließend setze sich der Shoppingtrieb bei uns (zugegeben vermutlich nur bei mir) durch. Ziel war der Central Market. Erstaunlich, wie viele Stände auf kleinsten Raum passen, die mal wieder alles feilboten. Am beeindruckendsten war die zentrale Markthalle, in der man Uhren und Schmuck kaufen konnte.
Eigentlich wollten wir noch den Wat Phnom besichtigen. Doch leider setzte ein so heftiger Regen ein, das wir uns schnell in unser Hostel flüchteten. Schade! Denn der Palast liegt auf einem Hügel und soll schön sein. Pech gehabt! Immerhin konnten uns so die dort ansässigen Affen, vor denen überall gewarnt wird, nicht überfallen. Ha!
Nun sitzen wir gerade in unserem Bus nach Siem Reap. Hier haben wir in den Bussen fast immer wifi. So kann man sich die Zeit gut vertreiben.
Das Schreiben ist allerdings gerade eine große Herausforderung, da die Straße (nicht asphaltiert) einer Buckelpiste gleicht. Zudem regnet es gerade wie aus Eimern.
Beides hält den Fahrer allerdings nicht von seiner Bleifußfahrweise ab, so dass wir ordentlich durchgeschüttelt werden. Frage mich auch gerade ernsthaft, ob Jonas neben mir schläft, oder nur so tut ;)
In ca 5 Stunden sind wir dann endlich am Ziel und werden berichten ...
Ja, nach weiteren Stunden der Ruckelei sind wir angekommen! Wahnsinn!
In Phnom Penh hatte uns die Rezeptionsdame erzählt, dass sie auch ein Guesthouse in Siem Reap hätten und wir kostenlos am Busbahnhof abgeholt werden könnten. Super, das hört sich gut an! Angekommen, stand dort ein knubbeliger Mensch mit einem Schild, auf dem unsere Namen in neonpinken Buchstaben leuchteten (Jonas & Wiebe). Zu unserem Erstaunen wurden wir wirklich kostenfrei chauffiert, obwohl man das Guesthouse in Phnom Penh hier nicht kannte.
Für den nächsten Morgen verabredeten wir mit dem Fahrer ein Treffen um 10, damit er uns ein Angebot für eine Tempelrundfahrt zum Angkor Wat machen konnte. Hier ist es nämlich ziemlich schwierig auf eigene Faust Unternehmungen zu machen. Die Distanzen sind sehr groß und Motorbikes soll man hier nicht leihen können. Diese muss man in der Hauptstadt leihen und dann zurückbringen. Für uns keine Option!
Nach ein paar Cambodia Beer, einigen Infos der netten Gastfamilie und dem gescheiterten Versuch Fotos hochzuladen (das Internet ist irre langsam) sind wir dann auch schnell in das bisher luxuriöste Zimmer gezogen, das sich preislich von seinen Vorgängern nicht unterschied. Morgen dürfen wir endlich mal ausschlafen, da wir unseren Trip zu den Tempeln auf übermorgen gelegt haben. Yes, ein Tag Entspannung wartet auf uns :)
Hierfür haben wir uns erst auf unserer Dachterasse gestärkt und aus dann zum Königspalast aufgebrochen.
Nach einer kurzen Umziehaktion, ich lange Hose, Jonas braucht seine nur runterkrempeln, ergatterten wir dann auch eine Eintrittskarte :) Gleichzeitig hörte auch der kurz zuvor eingesetzte Regen auf. Perfekt!
Der Palast, die Silver Pagoda und die umliegenden Palästchen waren gesäumt von super gepflegten Rasenstücken. Leider durften wir im Innern der Tempel nicht fotografieren.
Mit seinen rutschigen Flipflops legte Jonas auf den unglaublich glatten Treppenstufen ziemlich elegante Stunts hin, sie sogar Einheimische erschreckt aufschreien ließen ;)
Anschließend setze sich der Shoppingtrieb bei uns (zugegeben vermutlich nur bei mir) durch. Ziel war der Central Market. Erstaunlich, wie viele Stände auf kleinsten Raum passen, die mal wieder alles feilboten. Am beeindruckendsten war die zentrale Markthalle, in der man Uhren und Schmuck kaufen konnte.
Eigentlich wollten wir noch den Wat Phnom besichtigen. Doch leider setzte ein so heftiger Regen ein, das wir uns schnell in unser Hostel flüchteten. Schade! Denn der Palast liegt auf einem Hügel und soll schön sein. Pech gehabt! Immerhin konnten uns so die dort ansässigen Affen, vor denen überall gewarnt wird, nicht überfallen. Ha!
Nun sitzen wir gerade in unserem Bus nach Siem Reap. Hier haben wir in den Bussen fast immer wifi. So kann man sich die Zeit gut vertreiben.
Das Schreiben ist allerdings gerade eine große Herausforderung, da die Straße (nicht asphaltiert) einer Buckelpiste gleicht. Zudem regnet es gerade wie aus Eimern.
Beides hält den Fahrer allerdings nicht von seiner Bleifußfahrweise ab, so dass wir ordentlich durchgeschüttelt werden. Frage mich auch gerade ernsthaft, ob Jonas neben mir schläft, oder nur so tut ;)
In ca 5 Stunden sind wir dann endlich am Ziel und werden berichten ...
Ja, nach weiteren Stunden der Ruckelei sind wir angekommen! Wahnsinn!
In Phnom Penh hatte uns die Rezeptionsdame erzählt, dass sie auch ein Guesthouse in Siem Reap hätten und wir kostenlos am Busbahnhof abgeholt werden könnten. Super, das hört sich gut an! Angekommen, stand dort ein knubbeliger Mensch mit einem Schild, auf dem unsere Namen in neonpinken Buchstaben leuchteten (Jonas & Wiebe). Zu unserem Erstaunen wurden wir wirklich kostenfrei chauffiert, obwohl man das Guesthouse in Phnom Penh hier nicht kannte.
Für den nächsten Morgen verabredeten wir mit dem Fahrer ein Treffen um 10, damit er uns ein Angebot für eine Tempelrundfahrt zum Angkor Wat machen konnte. Hier ist es nämlich ziemlich schwierig auf eigene Faust Unternehmungen zu machen. Die Distanzen sind sehr groß und Motorbikes soll man hier nicht leihen können. Diese muss man in der Hauptstadt leihen und dann zurückbringen. Für uns keine Option!
Nach ein paar Cambodia Beer, einigen Infos der netten Gastfamilie und dem gescheiterten Versuch Fotos hochzuladen (das Internet ist irre langsam) sind wir dann auch schnell in das bisher luxuriöste Zimmer gezogen, das sich preislich von seinen Vorgängern nicht unterschied. Morgen dürfen wir endlich mal ausschlafen, da wir unseren Trip zu den Tempeln auf übermorgen gelegt haben. Yes, ein Tag Entspannung wartet auf uns :)
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