Um 8 Uhr versammelten sich alle Trekkingbegeisterten bei Uncle Sam. Hier lernten wir dann auch endlich unsere Gruppenmitglieder kennen. Sie bestand aus einem israelischen Pärchen (Yula und Udi), einer alleine reisenden Israelin (Shira), zwei Spanierinnen (Anna und Lierni) und natürlich uns beiden. Dazu kamen noch unsere Guides Cookie und Siri. Insgesamt eine bunt gemischte Truppe, mit der wir es die nächsten 3 Tage rund um die Uhr aushalten mussten. Das sollte ja kein Problem werden.
Fröhlich marschierten wir alle los, zunächst durch den Evergreen Forest. Hier ist es verboten, einen Baum zu fällen. Tut man es dennoch, landet man 2 Jahre im Knast - krass!
Da es leider wieder am Regnen war, war der Marsch durch den Wald ziemlich schlammig und teilweise auch an steilen Stücken sehr rutschig.
Zur Mittagspause erreichten wir einen Aussichtspunkt. Die Aussicht sollte wunderschön sein. Wir wussten jedoch gar nicht, in welche Richtung wir gucken sollten, da überall dichter Nebel war. Hrmpf!
Wenn ich an Folgendes denke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut. In meinen Schuh hatte sich doch tatsächlich ein kleiner fieser Blutegel verirrt. Igitt! Bäh! Mach das tot! Gleich zwei Stellen hatte sich das windende Etwas zum Saugen ausgesucht. Toll, immer ich ;) Zum Glück tat es nicht weh, hat nur geblutet.
Jonas hat mich dann auch gerächt und den kleinen Wurm mit seiner Zigarette zur Strafe getötet. Tja, wer es wagt mir zu nahe zu kommen, bekommt es mit meinem starken Beschützer zu tun ;)
Yes, und dann klarte auch der Himmel auf und ermöglichte uns eine tolle Aussicht über das Tal. Wow!
Weiter ging es dann bergauf und bergab durch kleine Dörfer, Felder und Wälder. Unglaublich tolle visuelle Eindrücke.
Die Dorfbewohner waren alle sehr freundlich, ließen sich von uns nicht stören und setzten ihre Arbeit fort. Trotzdem waren wir doch des öfteren Zentrum der Aufmerksamkeit. Vor allem bei den Kindern, die oft wild winkten und "Hello" schrien.
Die vielen Kinder waren unglaublich niedlich und belagerten uns sofort. Sie forderten von uns Stifte. Leider hatten wir keine dabei. Hier konnten wir auch endlich mal in die Klassenräume der winzigen Dorfschule gucken. Cool!
Auch am Bahnhof belagerten uns die Kinder. Sie spielten ein Wettspiel, bei dem man ein hochgehaltenes Seil mit dem Fuß berühren musste. Als Jonas Fotos von den Kindern in Aktion machte, waren sie total begeistert, sich in den Positionen auf dem Bildschirm zu sehen. Sie wollten immer mehr Fotos machen. Aber irgendwann mussten wir unsere Reise, nun entlang der Bahnschienen, fortsetzen.
Abends erreichten wir dann unsere Gastfamilie, die uns auch spontan eine Dusche zauberte. Sprich um den Wassereimer herum wurden Vorhänge installiert. Blickdicht waren die zwar nicht, aber immerhin. Eine vernünftige Toilette gab es hier auch nicht. Nur ein Holzschuppen mit nem Loch drin. Aber das hatten wir uns ja auch vorher schon so gedacht. Leben wie die Einheimischen ist auch mal spannend!
Nach einem ausgiebigen Dinner, hatten wir nur noch bis 21 Uhr Zeit für uns. Denn dann ist in dieser Familie Schlafenszeit. Die kurze Zeit nutzten wir, um das israelische Kartenspiel Yannif zu lernen. Total gut, zeigen wir euch auch mal. Unsere Gruppe ist von daher echt super. Man kann sich viel über die unterschiedlichen Kulturen austauschen. Und auch so sind alle echt nett. Hatten eine Menge Spaß!
Um kurz nach 9 lagen wir dann alle nebeneinander auf unseren Matratzen und fragten uns, ob wir so überhaupt einschlafen könnten. Hat aber wohl offensichtlich geklappt ;)
Fröhlich marschierten wir alle los, zunächst durch den Evergreen Forest. Hier ist es verboten, einen Baum zu fällen. Tut man es dennoch, landet man 2 Jahre im Knast - krass!
Da es leider wieder am Regnen war, war der Marsch durch den Wald ziemlich schlammig und teilweise auch an steilen Stücken sehr rutschig.
Zur Mittagspause erreichten wir einen Aussichtspunkt. Die Aussicht sollte wunderschön sein. Wir wussten jedoch gar nicht, in welche Richtung wir gucken sollten, da überall dichter Nebel war. Hrmpf!
Wenn ich an Folgendes denke, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut. In meinen Schuh hatte sich doch tatsächlich ein kleiner fieser Blutegel verirrt. Igitt! Bäh! Mach das tot! Gleich zwei Stellen hatte sich das windende Etwas zum Saugen ausgesucht. Toll, immer ich ;) Zum Glück tat es nicht weh, hat nur geblutet.
Jonas hat mich dann auch gerächt und den kleinen Wurm mit seiner Zigarette zur Strafe getötet. Tja, wer es wagt mir zu nahe zu kommen, bekommt es mit meinem starken Beschützer zu tun ;)
Yes, und dann klarte auch der Himmel auf und ermöglichte uns eine tolle Aussicht über das Tal. Wow!
Weiter ging es dann bergauf und bergab durch kleine Dörfer, Felder und Wälder. Unglaublich tolle visuelle Eindrücke.
Die Dorfbewohner waren alle sehr freundlich, ließen sich von uns nicht stören und setzten ihre Arbeit fort. Trotzdem waren wir doch des öfteren Zentrum der Aufmerksamkeit. Vor allem bei den Kindern, die oft wild winkten und "Hello" schrien.
Die vielen Kinder waren unglaublich niedlich und belagerten uns sofort. Sie forderten von uns Stifte. Leider hatten wir keine dabei. Hier konnten wir auch endlich mal in die Klassenräume der winzigen Dorfschule gucken. Cool!
Auch am Bahnhof belagerten uns die Kinder. Sie spielten ein Wettspiel, bei dem man ein hochgehaltenes Seil mit dem Fuß berühren musste. Als Jonas Fotos von den Kindern in Aktion machte, waren sie total begeistert, sich in den Positionen auf dem Bildschirm zu sehen. Sie wollten immer mehr Fotos machen. Aber irgendwann mussten wir unsere Reise, nun entlang der Bahnschienen, fortsetzen.
Abends erreichten wir dann unsere Gastfamilie, die uns auch spontan eine Dusche zauberte. Sprich um den Wassereimer herum wurden Vorhänge installiert. Blickdicht waren die zwar nicht, aber immerhin. Eine vernünftige Toilette gab es hier auch nicht. Nur ein Holzschuppen mit nem Loch drin. Aber das hatten wir uns ja auch vorher schon so gedacht. Leben wie die Einheimischen ist auch mal spannend!
Nach einem ausgiebigen Dinner, hatten wir nur noch bis 21 Uhr Zeit für uns. Denn dann ist in dieser Familie Schlafenszeit. Die kurze Zeit nutzten wir, um das israelische Kartenspiel Yannif zu lernen. Total gut, zeigen wir euch auch mal. Unsere Gruppe ist von daher echt super. Man kann sich viel über die unterschiedlichen Kulturen austauschen. Und auch so sind alle echt nett. Hatten eine Menge Spaß!
Um kurz nach 9 lagen wir dann alle nebeneinander auf unseren Matratzen und fragten uns, ob wir so überhaupt einschlafen könnten. Hat aber wohl offensichtlich geklappt ;)
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