Was ein schönes Gefühl wieder in Bangkok zu landen und Dank VietJetAir auch noch einen Tag bleiben zu dürfen. Besagte Fluggesellschaft hatte nämlich unseren Weiterflug nach Hanoi gecancelt, so dass wir wohl oder übel einen Tag in der Touristenmetropole verbringen mussten. "We Love Bangkok". Und los ins Großstadtgetümmel.
Mit Bahn und Taxi ging es auf in Richtung Khao San Road. Wer sich noch dran erinnert: hier kann man je nach Tageszeit alles kaufen, essen und saufen, was billig ist und das Touristenherz begehrt. Zielstrebig und den Tuk-Tuk-Fahrern und Anzugverkäufern gegenüber hartnäckig, machten wir uns direkt auf in unser Hostel, das Jonas schon von seinem letzten Aufenthalt kannte. Es ist in einem recht belebten Viertel in einer kleinen Seitenstraße hinter einem Palast. Trotz Nähe zur Khao San aber relativ angenehm.
Nach der ersten Dusche machten wir uns, von unseren hungrigen Mägen angetrieben, auf den Weg auf Nahrungssuche. Man kann nur sagen: yummie :)
Anschließend haben wir einen ausgedehnten Spaziergang um die Khao San gemacht und uns das Angebot aus der Entfernung angesehen. Leider waren Marens und mein Lieblingsrestaurant und der benachbarte Massagesalon einer Baustelle gewichen...
Nach einer weiteren Dusche (die Umstellung war diesmal echt hart) machten wir uns auf den Weg, um ein wenig Kultur zu schnuppern. Allerdings besser mit zugehaltener Nase, denn Bangkok stinkt, päh!
Bei der riesigen Auswahl an Palästen, haben wir den Königspalast links liegen gelassen und den Wat Arun, auf der anderen Flussseite, mit dem Boot angesteuert. Eine einfache Fahrt hat weniger als 10 ct gekostet.
Damit wir uns keine Ganzkörperkluft ausleihen mussten, sind wir schnell in unsere lange Kleidung gehopst und haben uns auf zur Besteigung des Tempels gemacht. Herrlich bei ca 36 Grad ...
Aber der steile (und es ist wirklich unglaublich steil!) Aufstieg auf den aus Scherben und Porzellan geschmückten Tempel hat sich wirklich gelohnt.
Nach diesen sportlichen Aktivitäten, haben wir unsere ersten Changs im Bob Marley Biergarten genossen. Und ich war ganz schnell beduselt ...
Zurück im Hostel gab es Dusche Nummer 3: langsam sollte der Körper doch mal aufhören zu schwitzen. Da kommt man mit dem Trinken gar nicht nach ;)
Also haben wir uns zum Abendessen aufgemacht. Vorher haben wir uns allerdings noch 30 Minuten von kleinen Thaifrauen (naja, die von Jonas war so nen Brecher, bestimmt schwerer als er!) den Rücken bearbeiten lassen. Tatsächlich bin ich fast eingeschlafen, obwohl es ziemlich schmerzhaft war. Immerhin war mein rausgesprungener Brustwirbel dann in puncto Schmerzen nicht mehr alleine .. Im Gegensatz zu mir hat sich Jonas im Nachhinein beschwert, dass die Dame mehr auf ihm hätte rumspringen dürfen. Scheinbar bin ich ein Weichei, habe mir aber während der Prozedur nichts anmerken lassen! Jonas war stolz auf mich ;)
Zum Abschluss des Tages mampften wir dann unsere wirklich leckeren Thai-Spezialitäten, irgendwas mit Reis. Auch wenn Marens und mein Restaurant dem Bauwahn weichen musste, haben wir abseits vom Trubel ein nettes Balkonrestaurant aufgetan. Dieses hat auch endlich mal guten Musikgeschmack bewiesen :)
Etliche Stunden nach unserem Abflug in Deutschland, ging es dann auch erst um 0 Uhr ins Bett. Drei Stunden später, sollte uns der Wecker schon an unsere Abfahrt zum Flughafen und unseren anschließenden Transfer nach Vietnam erinnern ...
Nur zur Info, Fotos folgen zum gegebenen Zeitpunkt: sprich wenn wir uns mal in ein Internetcafe begeben. Bis dahin müsst ihr euch mit bloßer Vorstellungskraft begnügen.
Mit Bahn und Taxi ging es auf in Richtung Khao San Road. Wer sich noch dran erinnert: hier kann man je nach Tageszeit alles kaufen, essen und saufen, was billig ist und das Touristenherz begehrt. Zielstrebig und den Tuk-Tuk-Fahrern und Anzugverkäufern gegenüber hartnäckig, machten wir uns direkt auf in unser Hostel, das Jonas schon von seinem letzten Aufenthalt kannte. Es ist in einem recht belebten Viertel in einer kleinen Seitenstraße hinter einem Palast. Trotz Nähe zur Khao San aber relativ angenehm.
Nach der ersten Dusche machten wir uns, von unseren hungrigen Mägen angetrieben, auf den Weg auf Nahrungssuche. Man kann nur sagen: yummie :)
Anschließend haben wir einen ausgedehnten Spaziergang um die Khao San gemacht und uns das Angebot aus der Entfernung angesehen. Leider waren Marens und mein Lieblingsrestaurant und der benachbarte Massagesalon einer Baustelle gewichen...
Nach einer weiteren Dusche (die Umstellung war diesmal echt hart) machten wir uns auf den Weg, um ein wenig Kultur zu schnuppern. Allerdings besser mit zugehaltener Nase, denn Bangkok stinkt, päh!
Bei der riesigen Auswahl an Palästen, haben wir den Königspalast links liegen gelassen und den Wat Arun, auf der anderen Flussseite, mit dem Boot angesteuert. Eine einfache Fahrt hat weniger als 10 ct gekostet.
Damit wir uns keine Ganzkörperkluft ausleihen mussten, sind wir schnell in unsere lange Kleidung gehopst und haben uns auf zur Besteigung des Tempels gemacht. Herrlich bei ca 36 Grad ...
Aber der steile (und es ist wirklich unglaublich steil!) Aufstieg auf den aus Scherben und Porzellan geschmückten Tempel hat sich wirklich gelohnt.
Nach diesen sportlichen Aktivitäten, haben wir unsere ersten Changs im Bob Marley Biergarten genossen. Und ich war ganz schnell beduselt ...
Zurück im Hostel gab es Dusche Nummer 3: langsam sollte der Körper doch mal aufhören zu schwitzen. Da kommt man mit dem Trinken gar nicht nach ;)
Also haben wir uns zum Abendessen aufgemacht. Vorher haben wir uns allerdings noch 30 Minuten von kleinen Thaifrauen (naja, die von Jonas war so nen Brecher, bestimmt schwerer als er!) den Rücken bearbeiten lassen. Tatsächlich bin ich fast eingeschlafen, obwohl es ziemlich schmerzhaft war. Immerhin war mein rausgesprungener Brustwirbel dann in puncto Schmerzen nicht mehr alleine .. Im Gegensatz zu mir hat sich Jonas im Nachhinein beschwert, dass die Dame mehr auf ihm hätte rumspringen dürfen. Scheinbar bin ich ein Weichei, habe mir aber während der Prozedur nichts anmerken lassen! Jonas war stolz auf mich ;)
Zum Abschluss des Tages mampften wir dann unsere wirklich leckeren Thai-Spezialitäten, irgendwas mit Reis. Auch wenn Marens und mein Restaurant dem Bauwahn weichen musste, haben wir abseits vom Trubel ein nettes Balkonrestaurant aufgetan. Dieses hat auch endlich mal guten Musikgeschmack bewiesen :)
Etliche Stunden nach unserem Abflug in Deutschland, ging es dann auch erst um 0 Uhr ins Bett. Drei Stunden später, sollte uns der Wecker schon an unsere Abfahrt zum Flughafen und unseren anschließenden Transfer nach Vietnam erinnern ...
Nur zur Info, Fotos folgen zum gegebenen Zeitpunkt: sprich wenn wir uns mal in ein Internetcafe begeben. Bis dahin müsst ihr euch mit bloßer Vorstellungskraft begnügen.
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